Jason Momoa lässt für die "Men's Health" die Muskeln spielen
Jason Momoa spricht im Interview mit dem Magazin „Men’s Health“ über seine neue Rolle als "Fast X"-Bösewicht und erklärt, wie er für die Natur kämpft.
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Jason Momoa trägt nichts unterm babyrosa Plüschbademantel
Dass Jason Momoa nicht schüchtern ist und sich gerne mal spärlich bekleidet zeigt, dürfte spätestens seit seinem Auftritt in der Talkshow von Jimmy Kimmel bekannt sein. Da präsentierte sich der in Hawaii geborenen Hüne im dort traditionellen Lendenschurz, dem Malo. Po-frei. Die Damenwelt seufzte kollektiv auf, Jasons Geschlechtsgenossen gerieten ins Grübeln, ob sich ein Abo fürs Fitnessstudio nicht doch auszahlen könnte.
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In der aktuellen „Men’s Health“ spricht Jason daher nicht nur über sein Privatleben und neue Filmprojekte, er gewährt auch einen Blick in seinen Kühlschrank (in dem überraschend viele Dosen „Guinness“-Bier stehen) und zeigt, was er für seine Mörder-Muckis und seinen Knack-Po so tut. Spoiler: Viel.
So viel, dass Momoas Muskelmasse den viel zu kleinen babyrosa Plüschbademantel fast sprengt, den er zu Beginn noch trägt, als er dem Reporter die Tür öffnet. Offen. Mit nichts runter. Wie viele Bewerbungen von Nachwuchs-Journalistinnen mögen seitdem wohl bei „Men’s Health“ eingegangen sein? Frage für eine Freundin. (csp)