Seit Dienstag liegt Prinz Philip im Krankenhaus
Doppelmoralvorwürfe vs. Verständnis
Ein Twitter-Nutzer schrieb: "Ich hoffe, dass es Prinz Phillip besser geht, aber warum durfte Prinz Charles seinen Vater im Krankenhaus besuchen, wenn Familien im ganzen Land ihre Angehörigen, die im Krankenhaus sind, nicht besuchen dürfen?" Ein anderer fragte: "Nicht respektlos gegenüber #princephillip. Aber Doppelmoral. Bekommt Prinz Charles eine Geldstrafe?"
Doch viele verteidigten Prinz Charles auch, der das Krankenhaus sichtlich bewegt wieder verlassen hatte, wie "Daily Mail" weiter meldet. "Good Morning Britain"-Moderator Piers Morgan (55) verteidigte den Prinzen auf Instagram mit den Worten: "Was für ein unglaublich trauriges Bild. Ein zu Tränen gerührter Sohn, nachdem er seinen schwerkranken 99-jährigen Vater im Krankenhaus gesehen hat. Wenn Ihr erster Reflex darin besteht, über den Besuch von Prinz Charles bei Prinz Philip zu schimpfen oder zu lästern, dann seien Sie einfach still."
Er habe sich zuvor unwohl gefühlt. Er soll noch bis in die kommende Woche hinein dort bleiben.
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