Britney Spears ist mächtig sauer
Britney Spears macht in letzter Zeit immer wieder Schlagzeilen mit ihrer Präsenz auf Instagram. Abgedrehte Tanzvideos, viel nackte Haut und Seitenhiebe stehen auf der Tagesordnung des Teenie-Idols. In der Beschreibung eines mittlerweile gelöschten Tanzvideos schrieb die 40-jährige Sängerin: „Ich hatte gestern Abend eine Anrufung durch Jesus, und wisst ihr, was er gesagt hat???“ Daraufhin folgten zunächst schwere Vorwürfe an Mutter Lynne Spears und Schwester Jamie Lynn Spears.
Beide veröffentlichten in der Vergangenheit ihre Memoiren, in denen private Details aus Britneys Leben preisgegeben wurden. Zuletzt hatte Jamie Lynn Spears ordentlich Kritik für ihre Buchveröffentlichung geerntet. „Das alles wofür ? Ruhm und Aufmerksamkeit“, wetterte Britney unter ihrem Tanzvideo. Zu ihren schwersten Zeiten soll ihre Familie die Sängerin im Stich gelassen haben. Ausgelöst durch die sogenannte „Free Britney“-Bewegung, wurden im letzten Jahr viele Fehltritte gegenüber des Popstars öffentlich gemacht. Immer wieder Thema: Die inzwischen aufgelöste Vormundschaft.
Im Video: Spears-Schwestern-Zoff geht weiter
Britney kritisert Justin Timberlake für Fehlverhalten
Auch für Ex-Freund Justin Timberlake findet Britney keine netten Worte. Die beiden waren zwischen 1998 und 2002 DAS Traumpaar. Justin Timberlake bekam damals viel Medienaufmerksamkeit rund um die Trennung, was er für sich nutze. Durch seinen Song „Cry Me A River“ wurde impliziert, dass Britney Spears ihn betrogen habe. Für sein damaliges Verhalten wurde der Sänger stark kritisiert und entschuldigte sich dafür 2021 öffentlich in den sozialen Medien. Danach setzte er sich im Rahmen der „Free Britney“-Bewegung weiter fü seine Verflossene ein.
Auch wenn sie keinen Namen nannte, schien Britney in ihrem Instagram-Beitrag auf das vergangene Drama hinzuweisen. „Dein Ex hat dasselbe getan…Er hat deinen Namen für die Veröffentlichung seines ersten Albums benutzt, indem er behauptet hat, du hättest ihm Unrecht getan!!!!“, schrieb sie Sängerin und zitiert damit angeblich Jesus. Ach du lieber Gott… (aet)