Raus ins die Wildnis Ruby O. Fee kann sich unkonventionelle Zukunft mit Matthias Schweighöfer vorstellen

Ruby O. Fee kann sich eine eher unkonventionelle Zukunft mit ihrem Partner Matthias Schweighöfer
© deutsche presse agentur
Seit 2019 sind Ruby O. Fee (26) und Matthias Schweighöfer (41) ein Paar. Zuletzt hatte die Schauspielerin ihren Partner als ihre „Heimat“ bezeichnet. Wo genau die allerdings räumlich verortet ist oder wie die aussehen könnte, da hat die junge Frau eher unkonventionelle Vorstellungen. Und das liegt an ihrer eigenen Vergangenheit, wie sie in einem Interview erzählt.

„Wir haben ein Nomadenleben geführt“

Geboren wurde Ruby 1996 in San José im mittelamerikanischen Costa Rica. Als junges Mädchen hat sie darüber hinaus viel Zeit in Brasilien, in Afrika oder auf Bali verbracht. „Wir haben ein Nomadenleben geführt“, erinnert sie sich im aktuellen Interview mit der „Gala“.

Auch bei Instagram hat Ruby schon öfter Posts geteilt, in denen sie von ihrem „Nomadenherz“ spricht, sich als „Dschungelkind“ bezeichnet oder von ihrem „Hippieleben“ als Kind spricht. Ihre Mutter habe selber Klamotten produziert und verkauft, daher seien sie immer viel rumgereist, erinnert sie sich nun im Gespräch mit der Zeitung – und habe dabei unvergleichliche Erfahrungen machen können: „Das Gefühl zum Beispiel, mitten in der Natur wach zu werden und als erstes die Tiere zu hören, ist einmalig.“

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Im Video: Ruby O. Fee schwärmt von ihrer Beziehung mit Matthias

Ruby O. Fee schwärmt von Beziehung zu Matthias Schweighöfer

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Zurück zu den Wurzeln?

Immer wieder wird darüber spekuliert, ob Ruby und Matthias verlobt sind oder sogar schon geheiratet haben. Das hatte sie zuletzt verneint. Vorstellungen, wie ihre gemeinsame Zukunft aber aussehen könnte, hat sie schon. Die 26-Jährige könnte sich durchaus vorstellen, zu ihrem alten „Nomadenleben“ zurückzukehren – mit ihrem Partner an ihrer Seite.

„Wir lieben uns sehr, deshalb wollen wir uns auch immer unterstützen, sodass wir wachsen und noch bessere Menschen werden können“, schwärmt sie in dem Interview mit GALA. Sie sei total gespannt, wie ihr „wildes Nomadenleben“ in zehn Jahren sei. „Wer weiß, vielleicht leben wir dann wieder in der Natur.“ Ihre Heimat hat sie in ihrem Matthias ja ohnehin gefunden. (vne)

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